„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
So nennt sich unsere Schule seit dem 13.11.2018.
Der Titel ist allerdings keine Auszeichnung für bereits geleistete Arbeit, sondern eine Selbstverpflichtung der Schulgemeinschaft für die Gegenwart und die Zukunft im Blick auf den Umgang mit Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art, bzw. deren Prävention.
Ganz konkret hat sich die Schule dazu verpflichtet sich an folgende drei Punkte zu halten:
- Ich setze mich dafür ein, dass meine Schule nachhaltige Projekte, Aktionen und Veranstaltungen durchführt, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
- Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, dann wende ich mich dagegen, spreche dies an und unterstütze eine offene Auseinandersetzung, damit wir gemeinsam Wege finden, einander respektvoll zu begegnen.
- Ich bin aktiv, damit meine Schule jedes Jahr Projekte gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, durchführt.
Damit der uns verliehene Titel also auch mit Leben gefüllt wird, entwickeln wir zusammen in der AG verschiedene Projekte, in denen es unter anderem darum geht Toleranz, Vielfalt und Gleichberechtigung zu fördern.
Damit setzen wir uns aktiv für eine Stärkung des Zusammenhalts ein und tragen dazu bei ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Schülerinnen und Schüler sicher und respektiert fühlen.
Die Ideen und Anliegen der an der AG beteiligten Schülerinnen und Schüler sind entscheidend für die Planung und Durchführung von Projekten.