Sozialkunde

Wer sind wir?

  • M. Dolić (Sozialkunde/ Mathematik)
  • S. Scharm (Sozialkunde / Deutsch / Ethik / Philosophie)
  • S. Seibert (Sozialkunde / Englisch / Geschichte)
  • S. Tobies (Sozialkunde / Englisch)

Wie lässt sich das Fach Sozialkunde beschreiben?

Das Fach Sozialkunde vereint wirtschaftliche, juristische, politikwissenschaftliche und soziologische Bereiche. Auf Grundlage dieser breitgefächerten Konzeption soll den Schülern/innen ermöglicht werden, in einer sich zunehmend komplexer gestaltenden Welt, aktuelle nationale und internationale Entwicklungen zu verstehen und sich darauf aufbauend eine fundierte Meinung zu bilden.
Um dieser Funktion gerecht werden zu können, bedarf es einiger Orientierungshilfen, welche mit den Schülern/innen vor allem in Form von Kategorien erarbeitet und angewandt werden. Diese Vorgehensweise hilft den Jugendlichen Kompetenzen auszubilden, durch welche sie befähigt werden sollen
•    selbstständig zu urteilen, 
•    eigenverantwortlich zu handeln und 
•    sich selbst als soziales und politisches Wesen mit in die Demokratie einbringen zu können.
Generell ist es unserer Fachschaft ein besonderes Anliegen, den Unterricht durch gegenseitige Wertschätzung, Empathie sowie gerechtes und soziales Miteinander auszugestalten.

Was erwarten wir von unseren Schülern/innen?

Im Sozialkundeunterricht wird das Interesse der Schüler/innen an aktuellen und politischen Geschehnissen sowie die Neugier an politischen Fragestellungen individuell gefördert. Zudem unterstützen wir den Lernerfolg der Schüler/innen durch vielfältige Methoden und das Heranziehen verschiedener Medien. Die Schüler/innen sollten ihre Fähigkeiten und ihr Wissen durch intensives und regelmäßiges Verfolgen der aktuellen Nachrichten in den verschiedenen Medien ausbauen.

Warum ist Sozialkunde auch über den Unterricht hinaus interessant?

In den vergangenen Jahren wurden durch die gute Zusammenarbeit der Fachschaft Sozialkunde mit ihren Schülern/innen interessante Projekte in die Tat umgesetzt. So konnten sich die Schüler/innen durch Organisation und Durchführung der vergangenen Junior-Landtags- /Bundestags- und Europawahl als direkter Bestandteil der Demokratie erfahren. Darüber hinaus konnten sich die Schüler/innen immer wieder an Diskussionen beteiligen, die im Zuge von Besuchen von Politikern/ Politikerinnen und anderen externen Experten/ Expertinnen an unserer Schule durchgeführt wurden. Aber auch der Demokratietag, welcher nun schon im zweiten Jahr an unserer Schule umgesetzt wurde, trägt zur Herausbildung wichtiger demokratischer Fähigkeiten bei. Projekte wie diese bieten viel Raum für Kooperation, Partizipation und Schärfung des politischen Problembewusstseins sowie für die Entwicklung einer begründeten eigenen Meinung. Diese Projekte schaffen außerdem authentische und praxisnahe Bezüge zum politischen Geschehen, welche sich von den Schülern/innen auch im späteren Leben ausbauen lassen.