An den Regionalwettbewerben von Jugend forscht – Jugend forscht Junior haben im Februar vier Gruppen des Kurfürst-Balduin-Gymnasiums Münstermaifeld erfolgreich teilgenommen.

In Remagen präsentierten Milian Einig und Benjaming Müller engagiert ihr Jugend-Forscht-Projekt, bei dem sie selbstdesigntes und optimiertes 3D-Besteck hergestellt hatten. Dafür erhielten sie den 1. Preis und qualifizierten sich für den Landeswettbewerb in Ingelheim, der im Mai stattfinden wird.
Ihren Roboter, der durch KI durch eine kleine Stadt fährt, stellten Toni Breitbach, Lean Froböse und Ben Krämer der Jury und der Öffentlichkeit überzeugend vor. Hierfür erhielten sie den 2. Preis.
Beim Koblenzer Wettbewerb waren Maresa Roeder und Klara Brod vertreten. Sie programmierten ein eigenes Vokabellernspiel mit Hilfe von Scratch, wofür sie mit einem 3. Preis ausgezeichnet wurden.
Ebenfalls in Koblenz vertreten war Leonie Diedenhofen, die bereits in früheren Jahren erfolgreich bei Jugend forscht teilgenommen hatte. In diesem Jahr präsentierte sie ihr Projekt „Eine schwebende Pflanze“ und wurde dafür mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
Das Kurfürst-Balduin-Gymnasium, seit vielen Jahren im Netzwerk der MINT-EC-Schulen aktiv, freut sich, dass im Nachwuchsbereich so viele Schülerinnen und Schüler, die erst seit kurzem im MINT-Wahlfach dabei sind, zum Wettbewerb angetreten sind.
Schulleiterin Christiane Hofmann, MINT-Koordinatorin Miriam Dolić sowie die weiteren betreuenden Lehrer Jan Krämer, Peter Wilbert und Dr. Jörg Kreutz freuten sich mit den Jungforschern und gratulierten ihrer Schülerin und ihren Schülern ganz herzlich zu den erfolgreichen Teilnahmen.